Dr. med. Matthias Holtappels

Arzt für Chirurgie – Visceralchirurgie – Spezielle Visceralchirurgie

1995 – 1997: Thema: Die Wirkung einer adjuvanten Chemotherapie nach Organtransplantation bei Tumorleiden. Eine tierexperimentelle Untersuchung mit einem kombinierten Transplantations-Tumor-Modell.

2022 und 2024: Einsatz in Afrika
2018: Mit Gründung des MVZ, Ernennung zum ärztlichen Leiter des MVZ
2015: Wechsel in das Chirurgisch-Othopädische Cetrum Hanau (Gesellschafter)
2011 – 2016: Gutachter bei der Schlichtungsstelle der Landesärztekammer
2012: Facharztanerkennung Spezielle Visceralchirurgie
2009: Benannter Operateur im Darmzentrum (Kolon/Rektum)
2008: Facharztanerkennung für Visceralchirurgie
2007: Oberarzt in der Allgemein-, Visceral-, und minimalinvasiven Chirurgie im Katholischen Klinikum Mainz, St. Hildegardis-Krankenhaus, Leitung Prof. Dr. med. A. Heintz
2004: Oberarzt im Chirurgischen Zentrum der Asklepios Paulinen Klinik, Wiesbaden. Leitung von Herrn Prof. Dr. med. K.-H. Link, Schwerpunkt: minimalinvasive Chirurgie
2003: Facharztanerkennung für Chirurgie
2002: Assistenzarzt im Chirurgischen Zentrum der Asklepios Paulinen Klinik, Wiesbaden. Leitung von Herrn Prof. Dr. med. K.-H. Link
2001: Assistenzarzt in der Universitätsklinik Ulm, Chirurgie I, unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. med. H.-G. Beger.
1997: Assistenzarzt in der Klinik für Allgemeine, Thorax- und Gefäß-Chirurgie der Hegau-Klinikum GmbH Singen unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. med. D. Rühland.
1996: Arzt im Praktikum in der Klinik für Allgemeine, Thorax- und Gefäßchirurgie der Hegau-Klinikum GmbH Singen unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. med. D. Rühland.

1997 – 2000: Untersuchungen zu Ergebnissen von cruralen Bypässen, Nachuntersuchungsstudie. Chirurgische Klinik der Hegau-Klinikum GmbH Singen unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. med. D. Rühland
1998 – 2001: Untersuchung zur Prognoseverbesserung beim Mamma-Ca. am Pathologischen Institut der Hegau-Klinikum GmbH Singen unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. med. B. Helpap.
1999 – 2001: Untersuchung zum multimodalen Therapiekonzept in der Leistenhernienchirurgie (Vortrag, St. Gallen, Schweiz 1999).
2001 – 2002: Untersuchungen zu den Beziehungen zwischen Azinus-Zell-Apoptose und der Ausbildung von tubulären Komplexformationen bei einer taurocholatininduzierten Rattenpankreatitis. (Poster, DPC, 2001, Essen)
2002 – 2005: Betreuung der FOGT-Studienpatienten und regelmäßige Teilnahme an den Studientreffen.

Chirurgisch Orthopädisches Centrum Hanau
Nußallee 2 - 63450 Hanau

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